Zentrenfunktion der Bad Godesberger Innenstadt stärken

 Die Bad Godesberger CDU kritisiert das Vorgehen und die Pläne der Bonner Stadtverwaltung zur Umgestaltung der Bad Godesberger Innenstadt. „Die Pläne gehen komplett an den Bedürfnissen einer vitalen Innenstadt als Zentrum von Handel und Gastronomie vorbei“, erklärt die Bad Godesberger CDU-Vorsitzende, Feyza Yildiz. Mehr Bäume in der Innenstadt zu pflanzen und die Aufenthaltsqualität der Innenstadt aufzuwerten sei zwar richtig, der Theaterplatz sei aber nicht der Kurpark. „Mit den vorliegenden Plänen werden keine Veranstaltungen auf dem Theaterplatz mehr möglich sein. Weder der beliebte Nikolausmarkt noch die Sessionseröffnung des Bad Godesberger Karnevals können noch stattfinden, wenn der Theaterplatz mit Bäumen zugestellt wird“, warnt Yildiz.

Besonders kritisch sieht die CDU die Vorschläge mit Blick auf den Einzelhandel. Die Pläne zur Umgestaltung des Theaterplatzes und des Platzes Am Fronhof zeugten von wenig Sach- und Ortskenntnis, so würden Eigentumsverhältnisse und Grundstücksgrenzen missachtet, Schaufenster zugestellt und Kundenströme nicht berücksichtigt.
 
Stattdessen fordern die Christdemokraten eine Rückkehr zu den Zielen aus dem Leitbildprozess. „Die Verwaltung hat sich unter der grünen Oberbürgermeisterin von den ursprünglichen Zielen verabschiedet.“, zeigt sich der CDU-Fraktionsvorsitzende, Jens Röskens enttäuscht. „Die Bad Godesberger Innenstadt muss als attraktiver Einkaufs- und Versorgungsstandort reaktiviert und dabei die Wirtschaftsbereiche Einzelhandel, Dienstleistung und Gewerbe besonders gefördert werden.“
 
Röskens und Yildiz fordern die Oberbürgermeisterin auf, die Pläne vollständig zu überarbeiten und die Anregungen zu berücksichtigen. Dabei müssten auch die Einzelhändler und Eigentümer besser eingebunden werden als das bisher der Fall sei. Für den Fall, dass die Oberbürgermeisterin an den Plänen festhält, werden wir dem mit aller Entschlossenheit entgegen treten.“
 

Handball in Beuel: Stillstand bei der neuen Dreifachhalle beenden!

Zweieinhalb Jahre sind vergangen, seitdem die Bezirksvertretung die Verwaltung für eine Machbarkeitsstudie beauftragt hat und nichts ist passiert. Das ist unfassbar und inakzeptabel!  Für den Beueler Sport ist die neue Dreifachhalle das größte Projekt des Jahrzehnts, welches zügig umgesetzt werden muss. Als bester Standort eignet sich das favorisierte Gelände vom Franz-Elbern-Stadion. Das ganze Areal würde dann zu einem Sportpark Beuel aufgewertet werden.

Buschdorf : Mehr Sicherheit für Schulkinder

Der vom örtlichen Stadtverordneten Georg Schäfer initiierte Antrag der CDU – Bezirksfraktion zur Schaffung einer direkten Fußwegverbindung über das z. Zt. nicht genutzte HGK – Gleis wurde am Dienstagabend mit - wenn auch knapper - Mehrheit beschlossen.

 
Dem vielfachen Elternwunsch wird damit Rechnung getragen, denn es kann nun eine kurze und sichere Wegbeziehung geschaffen werden.
Das muss keine „Lösung de Luxe“ sein ( wie ein paar hundert Meter weiter nördlich im Streifen des „Grünen  ́ C ́ “, im Prinzip reicht ein fester „Trampelpfad“ über die Gleise.
 
Wenn auf den Schwellen Pflanzenkübel stehen – die allerdings jetzt vergammeln ! - und Urban gardening betrieben wurde, dann muss auch eine Querung der Gleise machbar / möglich sein (Mit Kreativität geht einiges!).
 
Ohne irgendeinen Vorgriff auf die spätere Linie der 63 vorzunehmen.
Es geht um Kinder! Um ihre Sicherheit.
 
Der automobile Bring – und Holverkehr kann zudem verringert werden, gefährliche Situationen in
der Peter-Klein-Straße vermindert, Beeinträchtigungen der direkt angrenzenden Wohnanlage reduziert werden.

Bürger/innen fordern mehr Ruhe und Sauberkeit in der Duisdorfer Fußgängerzone

Bürgerinnen und Bürgern berichten aktuell wieder vermehrt über alkoholisierte Gruppen, die sich auch spät in der Nacht in der Duisdorfer Fußgängerzone aufhalten und dort ihren Müll hinterlassen. Die Taktung der routinemäßigen Kontrollfahrten des Ordnungsdienstes und der Polizei sind offenbar nicht ausreichend, um die Situation in den Griff zu bekommen und für ausreichende Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen, stellt der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Bezirksvertretung Hardtberg, Bert Moll, fest. 

Ruhestörungen in der Fußgängerzone und den angrenzenden Straßen, insbesondere Am Burgacker, sind in den vergangenen Jahren immer wieder Thema gewesen, insbesondere als dort noch ein Kneipen- und Diskothekenbetrieb bis in die Morgenstunden stattgefunden hat. Jetzt konzentriert sich das Problem auf den Bereich der Fußgängerzone vor und hinter der Rochuskirche, insbesondere von Besucherinnen und Besuchern des Kiosks gegenüber der Rochuskirche und deren Aufenthalt in der Fußgängerzone und den angrenzenden Straßen. 

Deswegen will die CDU Bezirksfraktion die Verwaltung mit einem Beschluss in der Sitzung der Bezirksvertretung am 18. Oktober beauftragen, die Duisdorfer Fußgängerzone in den Abend-, Nacht- und frühen Morgenstunden in Abstimmung mit der Polizei verstärkt zu kontrollieren und intensiver zu bestreifen.

Außerdem muss wieder mehr mit den betroffenen Kreisen im Rathaus Hardtberg über die aktuelle Situation gesprochen, beraten und konkrete Maßnahmen verabredet werden. Moll fordert, dass der RundeTisch „Themen des Bezirkszentrums Hardtberg“ mit Vertretern der örtlichen Wirtschaft und der Vereine u.a., der Verwaltung und der Bezirksfraktionen im Bezirksrathaus Hardtberg wieder aktiviert  und regelmäßig vom Bezirksbürgermeister einberufen wird. Diese Bitte hatte er bereits zu Beginn dieser Ratsperiode vor 2 Jahren an den neuen Bezirksbürgermeister herangetragen. In der vergangenen Ratsperiode wurde dieser Kreis regelmäßig einberufen und hat dazu beigetragten, dass mit Solidarität und einem gemeinsamen Vorgehen Verbesserungen herbeigeführt werden konnten. Dazu zählt, dass insbesondere auffällige Jugendliche angesprochen und begleitet werden, um sie von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten abzuhalten. 
 

Beueler CDU-Bezirksfraktion hat neuen Sprecher

 Marco Rudolph wurde am Dienstag, 30. August, einstimmig zum Sprecher der Beueler CDU-Bezirksfraktion gewählt. Mit gleichem Votum wurde der neue CDU-Bezirksverordnete Daniel Gerhards zu seinem Stellvertreter ernannt. Die Wahlen waren erforderlich, da der bisherige Sprecher, Werner Koch, aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat als CDU-Bezirksverordneter niedergelegt hat. Daniel Gerhards wird am Mittwoch, 31. August, in der Bezirksvertretung Beuel noch vereidigt.

Raser auf dem Konrad-Adenauer-Damm, Brüser Damm und Pascalstraße stoppen

 Die Raserei auf dem Konrad-Adenauer-Damm sowie angrenzend auf dem Brüser Damm und in der Pascalstraße im Stadtbezirk Hardtberg ist vielen Bürgerinnen und Bürgern ein Dorn im Auge und dazu erreichen mich immer wieder Beschwerden aus der Bevölkerung, berichtet der Stadtverordnete für Brüser Berg/Lengsdorf und Fraktionsvorsitzende der CDU Bezirksfraktion Hardtberg, Bert Justus Moll.

Die gut ausgebauten Hauptverkehrsstraßen zwischen der Reichsstraße in Lengsdorf und der Almabrücke Richtung Alfter haben klar geregelte und angemessene Geschwindigkeitsbeschränkungen zwischen 50 und 70 km/h.

 

Neues Kurfürstenbad. Verzögerung im Betriebsablauf

Der Neubau des Kurfürstenbades wird sich verzögern. Das erklärte die Verwaltung auf Anfrage der CDU. Der Grund ist der Umfang und die Komplexität des europäischen Vergabeverfahrens.

 
Das Verfahren hätte bereits im Oktober abgeschlossen werden müssen, um einen Baubeginn im Sommer 2022 zu erreichen. Stattdessen wird das Verfahren frühestens Ende Januar 2022 abgeschlossen.

Bad Godesberg soll wieder sauberer werden! - CDU-Antrag beschlossen

Bad Godesberg soll wieder sauberer werden. Das ist das Ergebnis der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg. Die CDU hatte eine Überprüfung und Verbesserung der Sauberkeit im Stadtbezirk beantragt und bonnorange konnte eine Verbesserung in Aussicht stellen. Die Reinigung von öffentlichen Plätzen, Straßen und Parks soll wieder häufiger stattfinden. Die Reinigungsintervalle für die Godesberger Innenstadt sollen erhöht werden. Diese waren Anfang 2020 für 75 Prozent der Straßen in Bad Godesberg reduziert worden. Auch die Leerung von Mülleimern soll verbessert werden. Damit wird die negative Entwicklung seit 2019 beendet. Konkrete Beschlüsse werden für das erste Quartal 2022 erwartet.

Neubau Kurfürstenbad - Wann geht es endlich los, Frau Oberbürgermeisterin?

Im Sommer 2020 hat der Stadtrat den Abriss und Neubau des Kurfürstenbades beschlossen. Aber auch 1,5 Jahre später gibt es noch keine Grundlagenermittlung und keinen konkreten Zeitplan. Dies teilte die Verwaltung nun auf unsere Anfrage hin mit.

 
Wir bleiben dran, damit das neue Kurfürstenbad schnellstmöglich gebaut wird.

Fitnessanlage auf dem Brüser Berg wird erweitert

Die Fitnessanlage entlang der Pascalstraße auf dem Brüser Berg erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit. Gerade in Coronazeiten ist sie eine sehr gute Alternative zum Fitnessstudio und Sport in in geschlossenen Räumen. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass der Antrag der CDU Bezirksfraktion vom 3. März 2020, dort eine sogenannte Calithenics Anlage in Ergänzung der vorhandenen Sportgeräte aufzustellen, jetzt umgesetzt wird, berichtet der Fraktionsvorsitzende und zuständige Stadtverordnete für Brüser Berg/Lengsdorf Bert Moll.