Buschdorf : Mehr Sicherheit für Schulkinder

Der vom örtlichen Stadtverordneten Georg Schäfer initiierte Antrag der CDU – Bezirksfraktion zur Schaffung einer direkten Fußwegverbindung über das z. Zt. nicht genutzte HGK – Gleis wurde am Dienstagabend mit - wenn auch knapper - Mehrheit beschlossen.

 
Dem vielfachen Elternwunsch wird damit Rechnung getragen, denn es kann nun eine kurze und sichere Wegbeziehung geschaffen werden.
Das muss keine „Lösung de Luxe“ sein ( wie ein paar hundert Meter weiter nördlich im Streifen des „Grünen  ́ C ́ “, im Prinzip reicht ein fester „Trampelpfad“ über die Gleise.
 
Wenn auf den Schwellen Pflanzenkübel stehen – die allerdings jetzt vergammeln ! - und Urban gardening betrieben wurde, dann muss auch eine Querung der Gleise machbar / möglich sein (Mit Kreativität geht einiges!).
 
Ohne irgendeinen Vorgriff auf die spätere Linie der 63 vorzunehmen.
Es geht um Kinder! Um ihre Sicherheit.
 
Der automobile Bring – und Holverkehr kann zudem verringert werden, gefährliche Situationen in
der Peter-Klein-Straße vermindert, Beeinträchtigungen der direkt angrenzenden Wohnanlage reduziert werden.

Bürger/innen fordern mehr Ruhe und Sauberkeit in der Duisdorfer Fußgängerzone

Bürgerinnen und Bürgern berichten aktuell wieder vermehrt über alkoholisierte Gruppen, die sich auch spät in der Nacht in der Duisdorfer Fußgängerzone aufhalten und dort ihren Müll hinterlassen. Die Taktung der routinemäßigen Kontrollfahrten des Ordnungsdienstes und der Polizei sind offenbar nicht ausreichend, um die Situation in den Griff zu bekommen und für ausreichende Sicherheit und Sauberkeit zu sorgen, stellt der Fraktionsvorsitzende der CDU in der Bezirksvertretung Hardtberg, Bert Moll, fest. 

Ruhestörungen in der Fußgängerzone und den angrenzenden Straßen, insbesondere Am Burgacker, sind in den vergangenen Jahren immer wieder Thema gewesen, insbesondere als dort noch ein Kneipen- und Diskothekenbetrieb bis in die Morgenstunden stattgefunden hat. Jetzt konzentriert sich das Problem auf den Bereich der Fußgängerzone vor und hinter der Rochuskirche, insbesondere von Besucherinnen und Besuchern des Kiosks gegenüber der Rochuskirche und deren Aufenthalt in der Fußgängerzone und den angrenzenden Straßen. 

Deswegen will die CDU Bezirksfraktion die Verwaltung mit einem Beschluss in der Sitzung der Bezirksvertretung am 18. Oktober beauftragen, die Duisdorfer Fußgängerzone in den Abend-, Nacht- und frühen Morgenstunden in Abstimmung mit der Polizei verstärkt zu kontrollieren und intensiver zu bestreifen.

Außerdem muss wieder mehr mit den betroffenen Kreisen im Rathaus Hardtberg über die aktuelle Situation gesprochen, beraten und konkrete Maßnahmen verabredet werden. Moll fordert, dass der RundeTisch „Themen des Bezirkszentrums Hardtberg“ mit Vertretern der örtlichen Wirtschaft und der Vereine u.a., der Verwaltung und der Bezirksfraktionen im Bezirksrathaus Hardtberg wieder aktiviert  und regelmäßig vom Bezirksbürgermeister einberufen wird. Diese Bitte hatte er bereits zu Beginn dieser Ratsperiode vor 2 Jahren an den neuen Bezirksbürgermeister herangetragen. In der vergangenen Ratsperiode wurde dieser Kreis regelmäßig einberufen und hat dazu beigetragten, dass mit Solidarität und einem gemeinsamen Vorgehen Verbesserungen herbeigeführt werden konnten. Dazu zählt, dass insbesondere auffällige Jugendliche angesprochen und begleitet werden, um sie von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten abzuhalten. 
 

Beueler CDU-Bezirksfraktion hat neuen Sprecher

 Marco Rudolph wurde am Dienstag, 30. August, einstimmig zum Sprecher der Beueler CDU-Bezirksfraktion gewählt. Mit gleichem Votum wurde der neue CDU-Bezirksverordnete Daniel Gerhards zu seinem Stellvertreter ernannt. Die Wahlen waren erforderlich, da der bisherige Sprecher, Werner Koch, aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat als CDU-Bezirksverordneter niedergelegt hat. Daniel Gerhards wird am Mittwoch, 31. August, in der Bezirksvertretung Beuel noch vereidigt.

Raser auf dem Konrad-Adenauer-Damm, Brüser Damm und Pascalstraße stoppen

 Die Raserei auf dem Konrad-Adenauer-Damm sowie angrenzend auf dem Brüser Damm und in der Pascalstraße im Stadtbezirk Hardtberg ist vielen Bürgerinnen und Bürgern ein Dorn im Auge und dazu erreichen mich immer wieder Beschwerden aus der Bevölkerung, berichtet der Stadtverordnete für Brüser Berg/Lengsdorf und Fraktionsvorsitzende der CDU Bezirksfraktion Hardtberg, Bert Justus Moll.

Die gut ausgebauten Hauptverkehrsstraßen zwischen der Reichsstraße in Lengsdorf und der Almabrücke Richtung Alfter haben klar geregelte und angemessene Geschwindigkeitsbeschränkungen zwischen 50 und 70 km/h.

 

Neues Kurfürstenbad. Verzögerung im Betriebsablauf

Der Neubau des Kurfürstenbades wird sich verzögern. Das erklärte die Verwaltung auf Anfrage der CDU. Der Grund ist der Umfang und die Komplexität des europäischen Vergabeverfahrens.

 
Das Verfahren hätte bereits im Oktober abgeschlossen werden müssen, um einen Baubeginn im Sommer 2022 zu erreichen. Stattdessen wird das Verfahren frühestens Ende Januar 2022 abgeschlossen.

Bad Godesberg soll wieder sauberer werden! - CDU-Antrag beschlossen

Bad Godesberg soll wieder sauberer werden. Das ist das Ergebnis der jüngsten Sitzung der Bezirksvertretung Bad Godesberg. Die CDU hatte eine Überprüfung und Verbesserung der Sauberkeit im Stadtbezirk beantragt und bonnorange konnte eine Verbesserung in Aussicht stellen. Die Reinigung von öffentlichen Plätzen, Straßen und Parks soll wieder häufiger stattfinden. Die Reinigungsintervalle für die Godesberger Innenstadt sollen erhöht werden. Diese waren Anfang 2020 für 75 Prozent der Straßen in Bad Godesberg reduziert worden. Auch die Leerung von Mülleimern soll verbessert werden. Damit wird die negative Entwicklung seit 2019 beendet. Konkrete Beschlüsse werden für das erste Quartal 2022 erwartet.

Neubau Kurfürstenbad - Wann geht es endlich los, Frau Oberbürgermeisterin?

Im Sommer 2020 hat der Stadtrat den Abriss und Neubau des Kurfürstenbades beschlossen. Aber auch 1,5 Jahre später gibt es noch keine Grundlagenermittlung und keinen konkreten Zeitplan. Dies teilte die Verwaltung nun auf unsere Anfrage hin mit.

 
Wir bleiben dran, damit das neue Kurfürstenbad schnellstmöglich gebaut wird.

Fitnessanlage auf dem Brüser Berg wird erweitert

Die Fitnessanlage entlang der Pascalstraße auf dem Brüser Berg erfreut sich bei der Bevölkerung großer Beliebtheit. Gerade in Coronazeiten ist sie eine sehr gute Alternative zum Fitnessstudio und Sport in in geschlossenen Räumen. Deshalb ist es sehr erfreulich, dass der Antrag der CDU Bezirksfraktion vom 3. März 2020, dort eine sogenannte Calithenics Anlage in Ergänzung der vorhandenen Sportgeräte aufzustellen, jetzt umgesetzt wird, berichtet der Fraktionsvorsitzende und zuständige Stadtverordnete für Brüser Berg/Lengsdorf Bert Moll. 

Erscheinungsbild der Bad Godesberger Rheinpromenade verschönern

 Das Erscheinungsbild der Rheinpromenade in Bad Godesberg soll verschönert werden. Die Bezirksvertretung Bad Godesberg hat sich dem CDU-Antrag angeschlossen, das Erscheinungsbild des Rheinufers zu verbessern. 

Hierzu zählt das aufstellen von neuen, ansprechenden Papierkörben ebenso wie die Bepflanzung der vorhandenen Blumenkübel und neue Sitzbänke entlang des Rheinufers. Über die Entscheidung freut sich unser Bezirksverordneter, Roland Krichel, besonders. Krichel hatte den Antrag eingebracht. Das Bad Godesberger Rheinufer sei gleichermaßen beliebt bei Bad Godesbergern und Gästen. "Leider zeigen wir unser Rheinufer nicht von der besten Seite. Das muss sich ändern“, findet Krichel. Mit dem Beschluss ist nun ein Anfang gemacht. Zu den Haushaltsberatungen hatte die CDU zudem beantragt, in den Jahren 2021 und 2022 jeweils 50.000 € für die Verschönerung der Rheinpromenade bereit zu stellen. Dies wurde im Rat von der linken Ratsmehrheit jedoch abgelehnt. 
 
Dabei ist eine deutliche Verschönerung dringend geboten. Der CDU-Fraktionsvorsitzende, Jens Röskens, erklärt: „Das Bad Godesberger Rheinufer muss perspektivisch vollständig umgestaltet werden.“  Dies war im Rahmen des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) für 2026 geplant. Die Maßnahme musste jedoch kurzfristig aus dem Förderantrag herausgenommen werden. Aber die CDU werde darauf achten, dass die Sanierung dennoch so schnell wie möglich beginnen werde. „Wir wollen eine moderne Rheinpromenade mit hoher Aufenthaltsqualität für Bad Godesberg“ wie es in Beuel, in Köln und an anderen Stellen bereits zu bewundern sei.

Zukunft der Stadthalle

 Die Stadthalle hat Zukunft. Die Zukunft der Stadthalle könnte allerdings schon deutlich früher beginnen, wenn die Verwaltung den Auftrag aus der Politik umsetzen würde und Teile der Stadthalle endlich für Vereine und Institutionen öffnen würde.

Bereits im Februar hatte das Städtische Gebäudemanagement (SGB) erklärt, dass nicht alle Gebäudeteile der Stadthalle von baulichen Mängeln betroffen sind und aus sicherheitstechnischer Sicht eine Teilöffnung der Stadthalle möglich ist. Seither ist jedoch nichts geschehen. Auch fast ein halbes Jahr nach dieser Einschätzung gibt es von der Verwaltung keinen Vorschlag, wie Teile der Stadthalle wieder zugänglich gemacht werden können.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bezirksvertretung Bad Godesberg, Jens Röskens kritisiert: „Die Hinhaltetaktik der Verwaltung ist nicht akzeptabel. Wir brauchen die Stadthalle in Bad Godesberg jetzt und nicht übermorgen.“ Darin ist man sich parteiübergreifend einig. Entsprechend wurde nun ein Dringlichkeitsantrag beschlossen, der die Verwaltung auffordert, zur nächsten Sitzung endlich konkrete Vorschläge zu machen. Dies gelte auch für die Sanierungspläne, so Röskens. „Wir brauchen einen Projektfahrtplan und konsequentes Handeln und kein Zögern und Zaudern.“